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- In Interoperabilität investieren
- Verstärkte Einführung der Cloud
- Von der Massenproduktion zur Massenanpassung mit digitalen Workflows
- Kontinuierliche Software-Updates mit beschleunigten Validierungsabläufen
- Vertrauen schaffen durch mehr Transparenz und Rechenschaftspflicht
- Tipps für den Einstieg in Ihre digitale Transformation Initiativen
Die COVID-19-Pandemie zwang die Unternehmen, neue Wege zu finden, um die F&E-Bemühungen aufrechtzuerhalten und die Produktionskapazitäten zu erhöhen, während gleichzeitig das Personal vor Ort reduziert wurde, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. digitale Transformation bot eine praktikable und skalierbare Lösung für diese Herausforderung, die es vielen Unternehmen ermöglichte, mit weniger Ressourcen mehr zu erreichen. Das allein wird jedoch nicht ausreichen, damit die Hersteller auf Biowissenschaften im Jahr 2023 erfolgreich sein können.
Angesichts des"dreifachen Drucks" auf die Leistung, der durch die hohe Inflation, den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften und die eingeschränkte Lieferkette verursacht wird, müssen die Hersteller auf Biowissenschaften mehr tun, als die Datenerfassung zu automatisieren und Aufgaben aus der Ferne zu erledigen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Verbesserung der Effizienz, die Steigerung der Produktivität und die Bereitschaft, auf Veränderungen zu reagieren, stehen ganz oben auf der Prioritätenliste. Glücklicherweise verfügen die Hersteller auf Biowissenschaften über ein hervorragendes Instrumentarium, das ihnen dabei hilft, diese Aufgaben zu erfüllen und ihre Wettbewerbsvorteile über das Jahr 2023 hinaus zu festigen, da täglich neue Technologien und Möglichkeiten entstehen.
Im Folgenden finden Sie die Trends, die wir bei führenden Herstellern auf Biowissenschaften beobachtet haben, die versuchen, ihre Widerstandsfähigkeit inmitten der Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt und der sich ständig ändernden Lieferkette zu erhöhen, und wie sie Ihnen helfen können, den "dreifachen Druck" auf die Leistung erfolgreich zu bewältigen.
In Interoperabilität investieren
Viele Hersteller arbeiten immer noch mit isolierten Datenquellen in ihren Betrieben. In Situationen, in denen ältere Geräte keine Verbindung zum Internet herstellen können, müssen Daten manuell erfasst werden, was zu Ineffizienzen und Verzögerungen führt. Infolgedessen widmen Hersteller oft ganze Abteilungen der Erfassung und Analyse von Daten aus verschiedenen Systemen, wie z.B. MES, QMSund ERP-Systemen, um Berichte zu erstellen, die bis zu einer Woche alt sein können, wenn sie fertiggestellt werden. Dies ist eine große Verschwendung von Ressourcen und führt zu erheblichen Verzögerungen bei der Verarbeitung, ganz zu schweigen von dem Opportunitätsverlust durch die Verwendung veralteter Daten bei der Analyse. Unter dem Druck, ihre Ressourcen voll auszuschöpfen und Prozesse besser zu optimieren, unternehmen Unternehmen Schritte, um Datensilos durch ein einheitlicheres Datenökosystem zu beseitigen.
Durch Investitionen in Interoperabilität können Hersteller ihre betriebliche Effizienz verbessern und sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Interoperabilität ermöglicht es Systemen, miteinander zu kommunizieren und Informationen auszutauschen, was eine bessere Arbeitsauftrag Verfolgung, Bestandsmanagement und den Zugriff auf Stücklisten über eine einzige App ermöglicht. Das spart Zeit und erhöht die Produktivität, da Sie nicht mehr zwischen Aufgaben und Systemen wechseln müssen.
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Entgegen der landläufigen Meinung, dass es Zeit und erhebliche Systeminvestitionen erfordert, um Interoperabilität zu erreichen, können Hersteller anstelle von Punktlösungen eine Betriebsplattform verwenden, um Daten einfach zu integrieren und auszutauschen. Betriebsplattformen wie Tulip nutzen HTTP-APIs, SQL-Datenbanken und OPC UA Server für den einfachen Datenaustausch über konfigurierbare Konnektoren. Durch die Rationalisierung der Datenverwaltung und -analyse können Hersteller weniger Zeit mit der Suche nach Informationen verbringen und mehr Zeit damit verbringen, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie ihre Abläufe funktionieren und wie sie diese verbessern können, um eine noch höhere Effizienz zu erreichen.
Verstärkte Einführung der Cloud
Die Hersteller auf Biowissenschaften verlagern die Verwaltung traditioneller Systeme vor Ort, die erhebliche Ressourcen erfordern, auf Cloud-Service-Anbieter. Angesichts der unvorhersehbaren Lieferkette Probleme und des Mangels an geschulten IT-Fachleuten ist die Verwaltung eines Systems vor Ort selbst für die größten Unternehmen eine Herausforderung. Um sich anzupassen und schnelle, wirkungsvolle Entscheidungen zu treffen, müssen Hersteller auf die Cloud zurückgreifen, die ihnen mehr Flexibilität, Effizienz und Agilität bietet.
Cloud Computing ermöglicht es Herstellern, ihre Computerressourcen je nach Bedarf schnell zu vergrößern oder zu verkleinern, so dass sie flexibel sind, ohne in neue Hardware oder Infrastruktur investieren zu müssen. Dies kann besonders für Unternehmen von Vorteil sein, die Schwankungen in der Nachfrage nach ihren Produkten erleben, was eine der Vorhersagen von Deloitte für die Fertigungsindustrie im Jahr 2023 ist.
Mit Cloud Computing können Hersteller im Biowissenschaften mit verteilten Teams oder Betrieben an mehreren Standorten die Effizienz steigern, indem sie ihren Mitarbeitern, Partnern und Kunden Fernzugriff auf ihre IT-Systeme und Daten geben. Mit der Möglichkeit, von jedem beliebigen Standort aus über das Internet auf leistungsstarke Anwendungen und fortschrittliche Analysen zuzugreifen, können Unternehmen die Leistung von künstlicher Intelligenz und machine learning nutzen, um Erkenntnisse zu gewinnen und Innovationen im gesamten Biowissenschaften Wertschöpfungskette voranzutreiben.
Viele Cloud-Anbieter bieten Dienste an, die verschiedenen Vorschriften und Standards entsprechen, wie z.B. HIPAA, FDA oder ISO. Regelmäßige Software-Updates sorgen dafür, dass die modernsten Sicherheitsprotokolle zum Schutz vor bösartiger Software eingesetzt werden. Für den Fall, dass die Systeme eines Herstellers durch ein katastrophales Ereignis beschädigt werden, können Cloud-Anbieter eine Versicherung für die Wiederherstellung im Katastrophenfall und eine hohe Verfügbarkeit anbieten, um Ausfallzeiten zu minimieren, indem sie Daten an mehreren Standorten speichern.
Durch die Nutzung von Cloud-basierten Diensten können sich Hersteller auf ihre eigentlichen Geschäftsziele konzentrieren, ohne sich um die Wartung und Sicherheit ihrer IT-Infrastruktur kümmern zu müssen.
Von der Massenproduktion zur Massenanpassung mit digitalen Workflows
additive Fertigung und technologische Innovationen in Forschung und Entwicklung haben personalisierte Behandlungen realisierbar und skalierbar gemacht. Maßgeschneiderte Medizinprodukte und Gentherapien können die besten Heilungsergebnisse liefern, Nebenwirkungen minimieren und die Gesamtkosten des Gesundheitswesens senken, was das Potenzial hat, die Gesundheitsbranche zu revolutionieren und die Ergebnisse für die Patienten deutlich zu verbessern. Doch selbst erfolgreiche Zell- und Gentherapieunternehmen und Hersteller von maßgeschneiderten Medizinprodukten benötigen möglicherweise Hilfe, um mit der sich ändernden Nachfrage Schritt zu halten, da es ihnen häufig an einer effektiven operativen Plattform fehlt.
Um den Übergang von der Massenproduktion zur kundenspezifischen Massenfertigung zu vollziehen, müssen die Hersteller flexible Systeme zur Verwaltung ihrer Abläufe einsetzen. Flexibilität stellt sicher, dass sich die Systeme an die Prozesse anpassen und nicht umgekehrt. Ein erster Schritt dazu ist die Digitalisierung der Arbeitsabläufe.
Hersteller, die noch nicht digitalisiert haben, verfügen möglicherweise über einen Ordner mit Arbeitsanweisungen, bei denen die Bediener je nach Arbeitsauftrag zwischen vielen Seiten hin- und herspringen müssen. Die Digitalisierung dieser Arbeitsabläufe kann nicht nur die Effizienz verbessern, sondern auch unterschiedliche Datenquellen miteinander verbinden, Fehler in den Arbeitsabläufen reduzieren und Einblicke in die Produktionsprozesse gewähren, so dass Anpassungen möglich sind.
Das neue Maß an Agilität, das die Digitalisierung der Arbeitsabläufe mit sich bringt, wird es den Herstellern ermöglichen, sich an einen unvorhersehbaren Markt anzupassen und die Anforderungen der Mass Customization zu erfüllen.
Kontinuierliche Software-Updates mit beschleunigten Validierungsabläufen
Es wird erwartet, dass die Validierung auch im Jahr 2023 eine Herausforderung für Biowissenschaften bleiben wird, da sich die Vorschriften weiter ändern und die Erwartungen an die Qualität weiter steigen. In der Vergangenheit waren die Validierungsbemühungen für die Hersteller von Biowissenschaften zeitaufwändig und kostspielig, was zu einer Anhäufung von technischen Schulden führte, da sie sich bemühen, ihre Software auf dem neuesten Stand zu halten. Aus diesem Grund haben viele Unternehmen vor der Implementierung neuer digitaler Tools zurückgeschreckt, obwohl sie dadurch erhebliche betriebliche Effizienzgewinne erzielen konnten.
Die Umstellung auf die Digitalisierung ist für 2023 keine Option mehr. Wie andere Sektoren auch, benötigt Biowissenschaften eine erhebliche Effizienzsteigerung, um die negativen Auswirkungen der Inflation und Lieferkette Störungen abzumildern. Dazu brauchen sie neue Validierungsabläufe, die in einem beschleunigten Zeitrahmen durchgeführt werden können, ohne die Qualität zu beeinträchtigen oder den Betrieb zu stören. Dieser neue Arbeitsablauf ist die Validierung für den vorgesehenen Verwendungszweck.
Software, die für die beabsichtigte Verwendung validiert werden kann, anstatt dem traditionellen schrittweisen Prozess zu folgen, wird 2023 in der Life-Science-Produktionsszene eine herausragende Rolle spielen. Durch den Einsatz von Software, die mit den neuesten Funktionen ausgestattet ist, um die Produktivität zu verbessern und die Einhaltung von Vorschriften zu vereinfachen, können Hersteller die Validierungszyklen verkürzen und schnelle Upgrades durchführen, um Funktionen und Werte zu erhöhen. Dies wird ein entscheidender Faktor für die Agilität sein und stellt sicher, dass die Hersteller ihren Konkurrenten auch weiterhin voraus sind, ohne gegen die notwendigen regulatorischen Standards zu verstoßen.
Vertrauen schaffen durch mehr Transparenz und Rechenschaftspflicht
Während der COVID-19-Pandemie sahen sich die Hersteller auf Biowissenschaften mit der Herausforderung konfrontiert, die Impfraten zu erhöhen, weil die Öffentlichkeit kein Vertrauen in ihre Produkte, Marken und ihre Führung hatte. Obwohl Impfstoffe in einem noch nie dagewesenen Tempo entwickelt wurden, erschwerte der Mangel an Vertrauen die effektive Verteilung und Verabreichung der Impfstoffe. Komplexe Forschungs- und Entwicklungsprozesse, fehlgeschlagene klinische Studien und eine undurchsichtige Preisgestaltung können zu einem Mangel an Vertrauen in die Biowissenschaften Industrie beitragen. Es ist wichtig, dass die Hersteller diese Probleme angehen, um das Vertrauen wiederherzustellen und den Erfolg ihrer Produkte sicherzustellen.
Vertrauen ist in der Branche Biowissenschaften unerlässlich, und die Hersteller müssen Maßnahmen ergreifen, um das Vertrauen ihrer Kunden zu gewinnen. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die konsequente Einhaltung der Branchenvorschriften und die Bereitstellung aussagekräftiger wissenschaftlicher Beweise, die durch Datenintegrität gestützt werden. Papierbasierte Vorgänge reichen angesichts der zunehmenden Menge an Betriebsdaten, die gespeichert, gesichert und verarbeitet werden müssen, um Transparenz und Verantwortlichkeit herzustellen, nicht mehr aus. Papierbasierte Aufzeichnungen sind fehleranfällig, unsicher, schwierig in der Zusammenarbeit und können leicht beschädigt werden, so dass es schwierig ist, diese Standards zu erfüllen. Viele Hersteller stellen auf elektronische Chargen- oder Geräteprotokolle um, um diese Herausforderungen zu meistern. Diese Form der Dokumentation bietet unmittelbare Vorteile, indem sie Datenerfassung durch Edge-Konnektivität fehlerfrei macht und Arbeitsabläufe zur Überprüfung nach Ausnahmen ermöglicht, um die Freigabe von Chargen zu beschleunigen. Durch die Einführung elektronischer Aufzeichnungen können Hersteller die Einhaltung von Vorschriften verbessern, Fehler reduzieren und das Vertrauen ihrer Kunden stärken.
Tipps für den Einstieg in Ihre digitale Transformation Initiativen
Tulip ist eine Cloud-basierte, GxP-bereite Plattform, die Herstellern dabei helfen soll, ihre Anpassungsfähigkeit zu verbessern. Sie ermöglicht Anwendern die einfache Erstellung von Anwendungen mit IIoT, Edge-Konnektivität und KI/ML-Analysefunktionen mit einer No-Code-App-Konfiguration. Tulip Die menschenzentrierten Arbeitsabläufe der Plattform ermöglichen leistungsstarke Funktionen zur Unterstützung von Mitarbeitern an der Front und zur Verbesserung der betrieblichen Effizienz.
Durch die Implementierung von Tulip können sich Hersteller gegen den Triple Squeeze wappnen und ihren Betrieb sogar ausweiten, während andere damit zu kämpfen haben. Tulip ist eine effektive Lösung für Hersteller, die ihren Betrieb verbessern und der Konkurrenz voraus sein wollen.
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